Der Sturm, der vom 22.12. bis 24.12.2018 über die Kanarischen Inseln fegte, hat knapp 4.000 Tonnen Bananen vernichtet. Dies hat die Vereinigung der Kanarischen Bananenproduzenten Asprocan mitgeteilt.
Die Kanarische Regierung hatte für diese Tage eine Sturmwarnung der Stufe „gelb“ herausgegeben.
Der Sturm hat laut Asprocan auf den Kanaren rund 1.752 Hektar Anbaufläche beschädigt. Der Großteil davon befindet sich in Gemeinden, in denen Bananen angebaut werden. Dennoch seien die Schäden relativ gering. Rund 60% der Fincas seien betroffen. Die Ernteeinbußen lägen im Bereich von 8 bis 10%.
Die größten Schäden auf Teneriffa und La Palma
Am stärksten Betroffen war der Süden Teneriffas mit knapp 2.000 Tonnen vernichteter Bananen. Im Norden gingen weitere 530 Tonnen verloren. Auf La Palma wurden rund 1.300 Tonnen zerstört. Hier waren auch mancherorts die „invernaderos“, die mit Netzen überspannten „Gewächshäuser“ und Windschutzmauern betroffen. Vereinzelt sind nicht nur die Bananen, sondern ganze Pflanzen zerstört worden.
In den restlichen Zonen wurden überwiegend die Blätter geschädigt, ohne das ganze Pflanzen weggeweht wurden.
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Das tut mir aber sehr leid für die Leute