Am 27.03.2019 ist ein Deutscher beim Wandern auf Gran Canaria ums Leben gekommen.
Er war mit seiner Familie auf den Roque Nublo in der Gemeinde Tejeda auf Gran Canaria gewandert. Auf der Spitze des Berges habe er das Gleichgewicht verloren und sei 20m in die Tiefe gestürzt. Der Notruf wurde von einem der vier Begleiter des Mannes gegen 13.50h abgesetzt.
Rettung nur per Helikopter möglich – schlechtes Wetter verschlechterte die Bedingungen
Der Mann war in einem schwer zugänglichen Bereich gestürzt, so dass eine Bergung ohne den Einsatz des Rettungshubschraubers nicht möglich war. Der schwerst verletze Mann wurde mit Hilfe einer Trage geborgen und direkt zum Universitätskrankenhaus Doctor Negrín geflogen. Seine Verletzungen waren jedoch so schwer, dass beim Eintreffen am Krankenhaus nur noch der Tod festgestellt werden konnte.
Der Mann soll zum Wandern in dieser Zone entsprechend ausgerüstet gewesen sein, ein Grund dafür, warum er das Gleichgewicht verloren hat, ist nicht genannt worden.
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