Fuerteventuras Norden stellt 22 zusätzliche Rettungsschwimmer für den Sommer 2022 ein

Rettungsschwimmer-Fuerteventura-La-Oliva

Die Gemeinde La Oliva im Norden Fuerteventuras stellt für die bevorstehende Sommersaison 22 zusätzliche Rettungsschwimmer ein. Diese sollten das vorhandene Team im Westen der Gemeinde in „Piedra Playa“ und an der „Playa de la Concha“ bei El Cotillo sowie im Osten zwischen den „Grandes Playas“ und „Playa de Moro“ verstärken.

Durch diese zusätzlichen Einstellungen wollen wir die notwendige Sicherheit an einem Großteil unserer Strände mit dem größten Besucherandrang gewährleisten. Die Zuordnung der neuen Rettungsschwimmer erfolgt an den Stränden, an denen in den vergangenen Jahren die größte Zahl von Einsätzen erfolgt ist, erklärt die Gemeinde La Oliva in einer Pressemitteilung.

Die Bürgermeisterin von La Oliva, Pilar González, erklärt, dass die Verstärkung dieser Dienstleistung dazu beitrage, die Qualität als Urlaubsziel zu erhöhen, indem sie dafür sorgten, dass sowohl unsere lokale Bevölkerung, als auch unsere Besucher unsere idyllischen Strände genießen können.

Auch für den Gemeinderat Julio Santana, der in der Gemeinde La Oliva für Strände, Strandbewachung und -rettung zuständig ist, hält die Verbesserung dieses Dienstes für mehr als notwendig im Hinblick auf die große Zahl von Besuchern, die wir jedes Jahr verzeichnen.

Der Vertrag mit den 22 zusätzlichen Rettungsschwimmern ist eine Übergangslösung. Er hat zunächst eine Laufzeit von 4 Monaten. Bis dahin soll die neue Ausschreibung für den Rettungsdienst mit einer Laufzeit von 5 Jahren, die bereits veröffentlicht ist, abgeschlossen sein.

Baden auf Fuerteventura immer mit der nötigen Vorsicht

Die kanarischen Regierung hat eine interaktive Karte zur Gefährlichkeit von Badestränden auf Fuerteventura erstellt. Danach sind die meisten Strände an der Nord- und Westseite Fuerteventuras als gefährlich eingestuft.

Bevor man also auf Fuerteventura baden geht, sollte man sich mit den Baderegeln vertraut machen. Dazu gehört es, sich mit dem örtlichen Gegebenheiten und Gefahren vertraut zu machen.

Auch an ruhigen, vermeintlich sicheren Stränden können jederzeit Strömungen entstehen. An Stränden mit Wellen steigt dieses Risiko extrem an.

Auf das Baden unbewachten Strandabschnitten sollte man möglichst verzichten. An den bewachten Stränden zeigen die Flaggen an, ob ein erhöhtes Risiko (gelb) oder ein Badeverbot (rot) besteht.

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