Aufgrund der erstmals positiven Wachstumsrate von 0,3%, die seit Beginn der Wirtschaftskrise im Jahr 2007 bei der spanischen Binnennachfrage erwartet wird, hatte sich die spanische Zentralbank (Banco de España) positiv über die Entwicklung in ihrem Wirtschaftsraum geäußert.
In dem veröffentlichten Monatsbericht sagte die Madrider Zentralbank für 2014 ein Wachstum von 1,2% voraus und führte ihre positive Prognose mit 1,7% für das darauffolgende Jahr sogar fort. Mit dieser Schätzung zeigt sich die Notenbank derzeit hinsichtlich der Konjunkturaussichten optimistischer als die spanische Regierung, die lediglich von einem Wachstum von 0,7% für 2014 und 1,2% für 2015 ausgeht.
Ein beschleunigtes Exportwachstum, das seit dem zweiten Quartal 2013 beobachtet werden kann, soll dabei als stützende Kraft für die noch schwächelnde Erholung wirken. Experten gehen davon aus, dass die Prognosen Ende März sogar noch besser ausfallen werden.
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