Desaströse Passagierzahlen und Flugauslastung nach Fuerteventura im Februar 2021

Flüge-nach-Fuerteventura-im-Februar

Urlaubsreisen sind trotz der Pandemie nicht verboten – auch wenn es hin und wieder fälschlicherweise suggeriert wird. Ob sie in Corona-Zeiten sinnvoll sind, steht auf einem anderen Blatt. Fuerteventura leidet unter den ausbleibenden Touristen besonders. Während im Januar 2021 noch 7218 Passagiere von deutschen Flughäfen auf die Insel geflogen sind, sehen die Zahlen im Februar noch schlimmer aus.

Lediglich 5310 Touristen wurden von Deutschland nach Fuerte geflogen, die meisten davon stiegen in Düsseldorf (1280) in den Flieger. An Deutschlands drittgrößten Flughafen bedienen TUIfly und Eurowings die Strecke. Auf Platz zwei liegt mit vier Flügen weniger und einer besseren Auslastung Frankfurt (1079).

Flüge nach Fuerteventura: Selbst Ryanair mit desaströser Auslastung

Wie schwierig das derzeitige Flugumfeld ist, spürte sogar Billigflieger Ryanair. Die Iren fliegen immer samstags von Weeze am Niederrhein Richtung Fuerteventura, schafften es bei vier Abflügen aber auch nur, 320 Passagiere zu befördern.

Eine Auslastung in Höhe von 42 % ist für Ryanair normalerweise desaströs, war diesmal jedoch leicht besser als im Januar (36,5 %). Doch auch den anderen Airlines erging es nicht wirklich besser: Vor allem TUIfly reagierte auf die sich infolge von drohender Quarantäne oder Ansteckung entwickelte „Flugangst“ bei vielen Menschen mit weiteren Flugstreichungen.

TUIfly nahm Flüge von CGN, STR und MUC aus dem Programm

Im Gegensatz zum Januar, als TUIfly auch noch von Köln-Bonn mit im Durchschnitt nur 38 (von 189) belegten Plätzen an Bord abgehoben ist, wurde diese Verbindung im Februar ausgelassen und erst Ende März wieder ausprobiert. Auch die Verbindung von Stuttgart oder München ließ TUIfly im Februar links liegen.

In der Summe landeten nur 43 Flieger aus Deutschland am Aeropuerto El Matorral auf Fuerteventura. Im Januar waren es noch 117. Im kompletten Pandemie-Jahr 2020 gab es durchschnittlich 140 Flüge pro Monat – und 20.949 Passagiere aus Deutschland.

Fuerteventura auf Platz drei hinter Teneriffa und Gran Canaria

Im Vergleich mit den anderen Kanarischen Inseln ist Fuerteventura damit weiterhin eine der meistfrequentierten Inseln. Nur Teneriffa (9331 Passagiere im Februar) und Gran Canaria (7702) liegen in der Gunst der deutschen Touristen höher im Kurs.

Wobei Gran Canaria im Vergleich zum Januar 36 Prozent weniger Gäste aus Deutschland begrüßen konnte. Das Infektionsgeschehen auf den Kanaren lässt grüßen, Anfang Februar hatte Gran Canaria eine Inzidenz von 126, während vor allem Teneriffa seit Mitte Januar <50 war.

Fuerteventura: Im November und Dezember waren es mehr als 16.000 Touristen

Im März werden die Zahlen aller Voraussicht nach besser ausfallen, und die Osterflüge werden den April mit Sicherheit auch beschönigen. Von den November- und Dezember-Werten mit mehr als 16.000 Gästen pro Monat aus Deutschland ist Fuerteventura allerdings weiter weit entfernt.

Fuerteventura: Woher im Februar die Touristen kamen

Lediglich 5310 Passagiere gelangten im Februar 2021 von deutschen Flughäfen nach Fuerteventura. Im Durchschnitt waren nur 86 Plätze in den Flugzeugen besetzt. Möglich sind in der Regel 150 bis 189.

FuerteventuraPassagiereFlügePAX/Flug
Frankfurt10798135
München8315166
Düsseldorf128012107
Berlin-Brandenburg6265125
Hamburg8865177
Hannover288472
Stuttgart000
Köln-Bonn000
Dortmund000
Niederrhein-Weeze320480
Gesamt53104386

Quelle: Destatis
Anmerkung: Die Anzahl der Flüge von Hamburg und München ist evtl. nicht korrekt. Via Flightradar24 wurden nur vier bzw. fünf Verbindungen angezeigt, angesichts der Passagierzahl ist dies jedoch unwahrscheinlich. Bei Hamburg muss es mindestens ein Flug mehr sein, bei München evtl. einer.

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17 Kommentare

  1. @ FUERTEVENTURA
    4. April 2021 um 18:44

    “ Dies passierte mehrmals pro Flug bei den gleichen Personen, einfach unglaublich! “

    Das ist der “ Preis “ wenn man mit den Billiglinien von Michael Kevin O’Leary fliegt. Der setzt sein Personal derart finanziell unter Druck, dass die sich nicht trauen, bei Verstössen einzuschreiten, soweit der Flugplan durcheinander gerät.
    Bei Jeder seriösen Airline wären die Passagiere 2x durch den Kapitän verwarnt worden, dass bei Ingnorieren der Maskenpflicht bei einer Zwischenlandung die Gäste kostenpflichtig an die Luft gesetzt würden…………und dann auch entsprechend gehandelt wird wenn nötig.

  2. @Thomas:

    Vielen Dank fuer die Rueckmeldung. Ich wollte nur mitteilen was ich auf HAM FUE Fluegen erlebt habe und dass die Zahlen definitiv nicht stimmen koennen 😉 ich weiss dass ihr auch keine alternative Informationen habt…

  3. Hallo zusammen
    Wir sind gestern mit Ryanair zurückgekommen ( 5 köpfige Familie).
    Das Flugzeug war ca. zu max. 40 % besetzt, der Hinflug sicherlich zu fast 90 %.
    Was leider auffällig ist, dass es immer wieder Menschen gibt, die meinen, dass für sie das korrekte Tragen des Mund-Nasen-Schutz nicht gilt.
    Erschreckend ist auch, obwohl man mit vielen Menschen (Mitreisende und Flugpersonal) auf engsten Raum sitzt, gerade Personen im besten Alter und Trainingszustand meinen, ihre Maske nicht über die Nase tragen zu müssen. Es wird sogar soweit strapaziert, dass sie komplett ohne Schutz auf ihren Flugstühlen sitzen (locker unters Kinn geschoben).
    Das war wirklich erschütternd, da es auf dem Hin-und Rückflug so passierte, mit unterschiedlichen Reisenden, aber ähnlicher Alters-Sparte und Geschlecht.
    Bitte denkt nicht, dass ich ein penetranter Zeitgenosse oder Masken-Sheriff bin, aber auch freundliche Hinweise wurden abgewunken, mit dem Hinweis, dass man getestet ist, oder man wurde einfach ignoriert.
    Beim obligatorischen Service-Gang der Flugbegleiter(innen) werden dann die Masken von den jungen Männern korrigiert, jedoch erst nach freundlicher Geste von dem immer netten Personal. Hier scheint noch wirklich das Prinzip zu gelten, der Kunde ist König-ich kann machen was ich will, auch wenn es Regeln gibt; allerdings muß man mich nur immer wieder freundlich darauf hinweisen…und natürlich ohne Konsequenzen, da ich ein zahlender Fluggast bin!

    Dies passierte mehrmals pro Flug bei den gleichen Personen, einfach unglaublich!

    Dies bezieht sich auf unsere gesamten Flüge (Sommerferien NRW 2021/Winterferien NRW 2021). Das ist schon bemerkenswert, weil sich solche Menschen, gegenüber gut disziplinierten Familien mit Kindern oder älteren Menschen, nur ignorant verhalten.

    Auf der Insel selbst gilt die generelle Maskenpflicht, bis auf die Strandsituation.
    Überall auf Fuerte, wo wir uns aufhielten (Puerto del Rossario, Parque Hollandes, Villa Verde, Corralejo ,etc.), nehmen meineserachtens gerade die Einheimischen diese Sache sehr ernst, sicherlich momentan auch geschuldet durch die präsente Guardia civil.
    Es gibt natürlich auch sehr vereinzelt Ausnahmen im v.a. im „Promenaden-Bereich“ in Corralejo, von den Supergechillten-Nicht-Masken-Trägern.
    Allerdings kann man dann zur Not die Straßenseite wechseln, oder sehen das der Wind günstig steht.
    Aufgrund der leider momentan sehr entzerrten (leeren) und bekanntermaßen „böigen“ Situation auf Fuerte ist ein Infektionsrisiko recht gering, zumal man selbst im Idealfall eine FFP 2 Maske trägt.
    In der Gastronomie (nur Aussenbereich mit vorgegebenen Tischabständen und max. 4 Personen am Tisch) ist es hier möglich sich den Wind um die Nase pfeifen zu lassen.
    Auch den Familien mit 5 Leuten werden 2 schöne Tische zugewiesen, so dass in unserem Fall auch ein ruhigeres Essen einmal wieder möglich ist.
    Am Strand ist es ebenfalls möglich, den Fuertewind zu schnuppern, wie bereits oben beschrieben.
    Also kann man hier an zwei wichtigen Urlaubsbereichen (Gastronomie/ Beach) einfach mal wieder Luft holen!

    Was mir persönlich nicht gut gefallen hat, ist die Art ,wie man den Antigen-Schnelltest kostentechnisch zu seinem Vorteil nutzt und keinerlei Infektinosprophylaxe bei den sog. Testcentren betreibt.
    Hier kann ich nur für den nordöstlichen Teil berichten, da es vor den Medical Centern (CEN und Brizamar) zum knubbeln kommt.
    Trotz einer angeblichen Terminvergabe (in unserem Fall) für den Vorabreisetag (Freitag), die bereits am Wochenanfang (Dienstag) terminiert wurde und sogar ein Ausfüllen der Formalitäten beinhaltete, kam es dann am kommenden Freitag zu einer Überraschung.
    Wir erschienen pünktlich deutsch an der komplett überfüllten Klinik in Corralejo.
    Somit kam der Gedanke vor Ort, schnell zum Telefon zu greifen und das Brizamar Team zu fragen, wie wir nun unseren vorgegebenen Termin um 11.30 Uhr wahrnehmen könnten.
    Die Antwort war simpel: Bitte einfach in die Schlange stellen.
    Auf einen weiteren Hinweis meinerseits, dass wir bereits alle Formblätter ausgefüllt haben und man uns diesen Termin doch von der Klinik zugewiesen hätte, kam dieselbe obige Antwort: Bitte in die Schlange stellen.
    Zum Glück sollte unser Flug erst am Folgetag (Samstag) stattfinden, so dass wir unseren vorletzten Ursluabstag, trotz gründlicher Planung und frühzeitiger Vorbereitung (Anruf/persönlicher Vorstellung mit Dokumentation/Terminvergabe am Dienstagabend) mit gefühlten 70 Leutchen verbrachten.
    Hat man es dann geschafft von der Ansammlung der Testwilligen, in das Kellergeschoss von einem Arzthelfer in einem rapiden Tempo (daher auch COVID-Schnelltest) in der Wangentasche abgestrichen zu werden, so darf man sich im Anschluss nochmals in die nicht unbedingt kleiner gewordene Schlange draußen anstellen, um dann, dass vom Arzt unterzeichnete Formular zu erhalten: Corona negativ.

    Das nennt man doch systematisches Vorgehen, oder?
    Jeder Friseur in Deutschland hatte ähnliche logistische Problem am 1. März und konnte trotz extremen Andrang alles hervorragend meistern mit allen regierungtechnischen Vorgaben, also Terminvergabe, räumlichen Voraussetzungen, Dokumentationen, Lüftungsprotokollen, etc.

    Allerdings wurden wir hier in Corralejo natürlich medizinisch betreut und der Preis lag marktüblich bei 40 Euro.
    Unser Test war der Citest Diagnotic Test mit ca.8 Euro Einkaufspreis und war in 3 Sec. pro Familienmitglied getan, exclusive der Zeit des Betrüfelns des Testkits.
    Sogar fiel es meinen Kindern auf, dass die eigentliche Testung sehr schnell und unbürokratisch lief, da sie selbst Testungen in Deutschland (Schule/ Arzt) kennengelernt haben.

    Nach einer weiteren geschlagenen Stunde in der Schlange, hatten wir unser negatives Ergebnis.
    Übrigens, wie alle Menschen, die wir in der Schlange kennengelernt haben-welch ein Glück, das keiner positiv war, ansonsten hätten wir ja Sorge gehabt ins Flugzeug zu steigen.

    Zur Anmerkung ist der (bei uns angewandte) Test von citest hervorragend (Sensivität und Spezifität) bei korrekter Handhabung. Von der Produktseite war alles safe.
    Wenn ein Arzt in Deutschland einen Schnell-Test durchführt, wird dieser mit 12,80 Euro vergütet.

    Die Kosten für die Testung sind auf Fuerte sehr unterschiedlich und könnten ein Nord_süd Gefääle unterliegen:
    Dr. Bludau caleta de fuste 55 €
    CEN Med Corralejo 40 €
    Brizamar Clinic Corralejo 40 €
    CEM Center Jandia Morro Jable (zunächst 25 € nun 40 €)
    CEM Costa Calma 25€
    Dr. Simoni Costa Calma

    Persönlich betrachtet, hätte ich in unserem Urlaub, das Test-Geld von 200 Euro gerne in den Geschäften und der Gastronomie weiter ausgegeben.
    Warum die Preise von 40 € und mehr sich in diesen Bereich bewegen, erschließt sich mir aus medizinischen & abrechungstechnischen Daten nicht.

    Sicher wäre auch die Entscheidung den Test bei Frau Simoni durchzuführen eine gute Option gewesen, da sie bekannterweise die caja de la pequeña leitet und sie einen überproportionalen Einsatz für die armen Menschen der Insel zeigt.

    Ansonsten freue ich mich wieder bald auf diese schöne Insel mit diesen freundlichen Menschen zu reisen… mit einer, oder keiner Pandemie!
    Natürlich verstehe ich, dass zu dieser ungewöhnlichen Zeit bestehende Reise-Ängste, bzw. Bedenken vorhanden sind.
    Aber letztendlich muß jeder sein persönliches Risiko für eine sog. Urlaubsreise abwägen.
    Eine Reise dient nicht immer nur zur Vergnügung, sondern aus meiner Sicht einer Erholung!
    Denn Gesundheit bleibt unser höchstes Gut.

    Außerdem haben wir die Option den Menschen vor Ort etwas Gutes zu tun, indem wir ein bisschen Geld in ihre Kassen spülen.
    Das gelingt auch natürlich auch ohne dorthin zu reisen, aber dafür nimmt man ein direktes freundliches Augenstrahlen mit & sonnige Gefühlen mit nach Hause
    Trotz aller einschränkenden Parametern sind wir gut erholt wieder nach Deutschland heimgekehrt.
    Wir werden hier abschließend nochmals in Deutschland einen (nicht notwendigen) Test durchführen, um mit einem guten Gefühl wieder auf Mitmenschen zugehen zu können.

  4. @Tom
    Wir haben unseren Aufenthalt als Individualreise organisiert, um den Schnelltest mussten wir uns selbst kümmern, bzw unser Vermieter hat uns freundlicherweise beim Arzt angemeldet. Ohne diesen Schnelltest hätte es Probleme mit dem Carrier gegeben. Desweiteren hätten wir uns zu Hause in Quarantäne begeben müssen. So entfiel diese.

  5. @Jochen „…aber Merkel hat zu Sanchez gesagt: ich will nicht das Leute reisen, mach was, oder es gibt kein Geld.“ Na klar, deshalb werden die Balearen ja auch nicht mehr als Riskogebiet eingestuft. Aber wahrscheinlich steckt auch dahinter ein ganz perfider Plan von Bill Gates Marionetten. Auf alle Fälle hat es ganz bestimmt etwas Reptiloiden und der Erdscheibe zu tun. Ach, ihr Aluhüte lasst aber auch gar keine Gelegenheit aus, euch so was von lächerlich zu machen. Dafür aber immer schön auf verbotenen Demos völlig ungehelligt (und unterbelichtet) das Virus verbreiten und etwas von abgeschafften Grundrechten fabulieren.

  6. @Jochen:

    „Erst kürzlich wieder hundere in Quarantäne weil ein Labor geschlampt hat.“
    –> Hast Du dazu einen Link, ich wäre an der Quelle sehr interessiert.

    „Kranke fliegen nicht, Kranke liegen im Bett, aber Merkel hat zu Sanchez gesagt: ich will nicht das Leute reisen, mach was, oder es gibt kein Geld.“
    –> Es liegt in der Natur speziell dieser Virusinfektion, dass man sich oft nicht krank fühlt, aber trotzdem sehr ansteckend. Das weißt Du sicher.
    –> Woher weißt Du, was Merkel zu Sanchez gesagt hast? Hast Du dazu bitte auch eine Quelle?

    • @Chris, wir können uns nur auf die veröffentlichten Zahlen stützen, andere stehen uns nicht zur Verfügung. Deshalb haben wir auch im Text angemerkt, dass die Zahlen aus Hamburg u.U. nicht korrekt sind.

  7. Ich muss jetzt doch mal Dampf ablassen. Nachdem wir wunderschöne 4 Wochen im Januar und weitere 2 Wochen ab Ende März auf Fuerteventura verbracht haben, sind wir heute wieder nach Düsseldorf geflogen. Auf der Insel haben wir uns wie immer wohl gefühlt. Jedoch der Sicherheits-Check war eine Katastrophe. Wir, wie auch viele andere Pasagiere, wurden wie lästige Parasiten behandelt. Wir wirden lautstark angeschnautzt, beschimpft und unsere Kinder waren total verunsichert.
    Bei dieser „freundlichen Abfertigung“ ist auch mir das Fliegen vergangen.
    Ach ja: und die Tuifly Stewardess hat lautstark erzählt, dass das fliegende Personal nicht getestet wird und Tuifly dies verweigern würde.
    Kein Wunder, dass keiner mehr mit gutem Gefühl reist.
    Ist echt schade, denn vor Ort waren alle sehr bemüht.

  8. Es ist ja wohl vollkommen klar, dass die Kanarische Regierung am Tropf der EU hängt. Unter dieser Prämisse, wird sie alles tun, was aus Madrid kommt, um ihre Selbständigkeit zu bewahren (Kein Ärge!) Ihr wisst darüber mehr!
    Fakt ist, dass wir hier, in Deutschland, derzeit massivste Eingriffe in Grundrechte erleiden müssen! Urlaub, auf unserer Lieblingsinsel, ist wohl das geringste… Pro..

  9. Ich empfehle nachfolgende ZDF Dokumentation: „Pleite in der Pandemie: Wie krank macht Corona die Wirtschaft?“, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=nVbf7mcXjRs&t=1s (20 Minuten).

    Ergo: irgendwann in den kommenden Monaten wird sich das Insolvenzrecht wieder normalisieren. VIELE Betriebe in Deutschland werden umfallen. VIELE. Somit wird daran gespart werden, was ggf. am leichtesten fällt: Reisen. Anderen Ländern geht es ähnlich.

    Ich prophezeie mal, Blick in meine Glaskugel, dass wir die nächsten 10-20 Jahre nicht mehr die Zahlen auf den Kanaren sehen werden, die wir bis einschl. 2019 hatten.

  10. kommt von den erzwungenen PCR Tests, kenne mehrere Leute die das nicht machen, Risiko viel zu gross dass man im Falle eines falschpositiven Ergebnisses durch den Wolf gedreht wird (nicht den Thomas Wolf sondern den Behörden-Wolf). Erst kürzlich wieder hundere in Quarantäne weil ein Labor geschlampt hat.

    Kranke fliegen nicht, Kranke liegen im Bett, aber Merkel hat zu Sanchez gesagt: ich will nicht das Leute reisen, mach was, oder es gibt kein Geld.

  11. Hallo zusammen, meine Frau und ich waren vom 9. Jan. bis 13. März 21auf Fuerte. Wir hatten den Eindruck, dass wir auf der Insel sicherer vor einer Coronainfektion als in NRW waren. Leider wurde das getrübt,als wir zum Schnelltest beim Arzt auf Fuerte waren. Obwohl im Anmeldebereich ein deutlicher Hinweis Aufenthalt max 3 Personen angebracht war, kümmerte das keinen. Ein weiteres Ärgernis stellte bei der Rückreise der Flughafen Rosario dar. Ungefähr die Hälfte des Abflugbereichs war gesperrt, so dass sich auf der verbliebende Hälfte die Abfluggäste „knubbelten“. Welch ein Unsinn! Dagegen waren Lokalbesuche aus unserer Sicht völlig problemlos und auch gefahrlos hinsichtlich einer Ansteckung: Tisch und Bestuhlung ausgedünnt und das Servicepersonal mit Mundschutz.
    Meine (subjektive) Meinung – bevor ich nach Malle derzeit fliege, nach ich lieber Ferien auf Fuerte.
    Schöne Ostertage, bleibt negativ
    Bernd

  12. Weiss jemand wie die Maskenpflicht in Furteventura gilt:

    Muss man am Strandspaziergang Masken tragen?

    Müssen Kinder auf Spielplätzen tragen?
    Wenn ja, ab wieviel Jahren?

    Liebe Grüsse Michael

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