Spaniens Immobilienpreise steigen wie zuletzt vor 10 Jahren

Die Preise für Wohnimmobilien sind in Spanien im dritten Quartal 2017 um 6,7% gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Eine solche Preissteigerungsrate hat Spaniens Immobilienmarkt seit Sommer 2007 nicht mehr erlebt, als die Immobilienblase kurz vor dem Platzen war.

In 2008 kam dann mit der internationalen Bankenkrise auch der Crash am Immobilienmarkt. Die Preise brachen um bis 40% ein, viele Bau- und Immobilienunternehmen gingen Pleite und die Banken mussten hunderttausende von Hypotheken zwangsvollstrecken.

In 2012 und 2013 erreichten die Immobilienpreise in Spanien die Talsohle, seitdem geht es bereits 14 Quartale ununterbrochen aufwärts. Vorher war es sechs Jahre lang kontinuierlich bergab gegangen.

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