Spanische Banken leiden unter faulen Immobilien-Aktiva in ihren Bilanzen

Laut Einschätzung der spanischen Zentralbank haben spanische Banken rund 184 Mrd. Euro an kritischen Aktiva aus dem Immobilienbereich in ihren Bilanzen. Dazu zählen notleidende, zweifelhafte oder sogenannte „Subprime“-Hypothekendarlehen sowie Immobilienbestände aus Zwangsenteignungen.

Damit sind rund 60% der gesamten Immobilienaktiva von rund 308 Mrd. Euro faul.

Die „Banco de España“ erwartet eine weitere Zunahme der Säumigkeit von Bankkunden. Im Bereich des Bau- und Immobiliensektors lag diese im Dezember 2011 bei 20,09%. Im Dezember 2010 lag dieser Wert von bei 13,5%.

 

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