Die Suche der nationalen Polizei nach dem Besitzer der verlassen geglaubten Munitionsvorräte, die vor kurzem in einer Straße der Gemeinde Telde auf Gran Canaria gefunden wurden, hat nun ein Ende. Es handelt sich um einen Bürger der Gemeinde, der die Bestände nach seinem Militärdienst vor über 25 Jahren als Erinnerung an seinen Dienst einbehalten hatte.
Die Vorräte waren bereits am 11.12. vergangenen Jahres aufgefallen, nachdem bei der Nationalpolizei ein Anruf über einen Metallbehälter mit Munition verschiedener Kaliber – unter anderem auch für das CETME- und AK-47-Sturmgewehr – im lokalen Abfall einging. Grund für die unsachgemäße Entsorgung des gefährlichen Abfalls sei laut Verantwortlichem eine große Säuberung seines Hauses gewesen. Die Polizei informierte die zuständige Justizbehörde, die die Vernichtung der Munition anordnete.
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